Kazumi Suzuki Krapf
Violine
Werdegang / Hintergrund
Kazumi Suzuki Krapf, geb. in Tokio, zog nach ihrem Studium an der Toho Gakuen School of Music (Tokio, Japan) nach Deutschland, absolvierte das Künstlerdiplom, das Konzertexamen und – als Gründungsmitglied zusammen mit dem Trio Rinascimento (2004-2008) – das Zusatzstudium der Kammermusik beim Alban Berg-Quartett an der Kölner Musikhochschule und Kammermusikkurse an der Queen Elisabeth Music Chapel beim Artemis-Quartett in Brüssel.
Bisher gewann sie unter anderem den 2. Preis sowie den Paolo Borciani-Preis beim 23. internationalen Michelangelo Abbado-Violinwettbewerb in Mailand, den 3. Preis beim 12. internationalen Alberto Curci-Violinwettbewerb in Neapel, einen speziellen Jury-Preis beim internationalen Jascha Heifetz-Wettbewerb in Litauen und den 2. Preis beim 8. Japan Mozart Musikwettbewerb.
Ausserdem spielte sie als Solistin mit dem Sinfonie Orchester Nagoya, dem Royal Chamber Orchestra, dem Orchester des Teatro di San Carlo, dem Chur Cölnischen Kammerorchester Bonn und der Klassischen Philharmonie Bonn, mit welchen sie als Konzertmeisterin seit 2002 nach wie vor spielt.
Derzeit wohnt Kazumi Suzuki Krapf mit ihrer Familie in Basel und spielt regelmäßig mit dem Kammerorchester Basel (KOB), dem Sinfonieorchester Basel (SOB) und ist darüber hinaus als Kammermusikerin in verschiedenen Ensemble tätig.
Daneben engagiert sie sich in der Nachwuchsförderung.